Zimmer
Der Innenkern des Klosters wurde unter Berücksichtigung des ursprünglichen Gebäudes renoviert, wobei die einstigen Materialien wie etwa die Böden aus Pech- und Kalkstein und die Einrichtungsgegenstände bewahrt wurden. Die herzliche und besondere Gastfreundschaft ist die der typischen sizilianischen Landgüter, mit einem raffinierten und nüchternen Ritual, welches Sie augenblicklich fesseln und wohl fühlen lassen wird. Die Zimmer wurden in den einstigen Mönchszellen eingerichtet und verfügen über jeglichen Komfort, Telefon, Fernseher, Klimaanlage und privatem Badezimmer, ausgestattet mit sizilianischen antiken Möbeln und original Einrichtungsgegenständen aus dem Familienbesitz; dies unterscheidet sie sehr von herkömmlichen Hotelzimmern. Das Eremo verfügt über Classiczimmer, geräumige Superior-Zimmer, Deluxe-Räume, Suiten und Cottages in Naturstei
Restaurant
Die Küche, um die sich die Eigentümer persönlich kümmern, ist jene der gesunden und raffinierten Aristokratie des Hochlandes von Ragusa, basiert auf Produkten aus streng biologischem Anbau, die vom hauseigenen Garten stammen. Der Käse, die Nudeln und das aus Weizenmehl (aus Eigenbau) gebackene Brot stehen auf dem abwechslungsreichen Speiseplan, sowie die mit Pilzen, Gemüse und Kräutern gefüllten „Focacce“ . Unser Weinkeller, restauriert aus der antiken mittelalterlichen „Krypta“ steht zur Verkostung der besten sizilianischen Weine bereit. Das Eremo della Giubiliana ist somit sicherlich unter den Hotels in Ragusa der idealste Ort für einen önogastronomischen Urlaub, um sich auf die Entdeckungsreise der mediterranen Küche und jener der antiken Familienrezepte zu begeben, charakterisiert durch die vielen kulturellen Einflüsse dieser Insel. L 'Hotel verfügt über 2 Restaurants: "Don Eusebio" im Erdgeschoss, ganzjährig geöffnet und "Crypta" alten Ort des Gebets, auf Anfrage geöffnet und für besondere Anlässe.
Lage
Das Hotel Eremo della Giubiliana, ein Hotel reich an Charme in einem historischen Anwesen, einige Kilometer südlich von Ragusagelegen, noch südlicher als Tunesien, in den orientalischen Gefilden eines etwas anderen Siziliens, nämlich dem der hybläischen Hochebene, mit seiner unberührten Natur, zwischen Johannisbrotwäldern und Trockenmauern. Antike und dicke Mauern aus weißem Gestein umringen die Klause und beschützen die Innenhöfe mit ihrem typisch sizilianischen Baglio-Stil. Ihr weißer Turm überragt die Hochebene, welche sanft zum Meer abfällt und der Blick schweift meilenweit über die Küste; an besonders klaren Tagen sind aus dieser Höhe selbst die Inseln von Malta und die afrikanische Küste zu sehen, wahrlich ein erinnerungsschwerer und faszinierender Horizont.