Hotel Irland
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Irland ist ein Inselstaat auf der gleichnamigen Insel. Er grenzt im Norden an Nordirland und damit an das Vereinigte Königreich. Im Osten liegt die Irische See, im Westen und Süden ist das Land vom Atlantik umgeben. Irland ist seit 1973 Mitglied der Europäischen Union.
Im Landesinneren der Insel finden sich überwiegend Ebenen, die außen von hügeligem Gebiet eingeschlossen sind.
Der Fluss Shannon, der von Norden nach Süden verläuft, ist mit etwa 370 km der längste der Insel. In den Ebenen liegen zahlreiche Seen, welche die Landschaft maßgeblich prägen. Lough Corrib ist der größte See Irlands und nach Lough Neagh, der zu Nordirland gehört, der zweitgrößte der irischen Insel. Der höchste Berg ist mit 1041 m der Carrauntoohil. Er liegt im Südwesten der Insel in den Macgillicuddy’s Reeks. Über das Land verteilt gibt es eine Reihe von Nationalparks.
Die Bevölkerung Irlands bekennt sich zu 86,8 Prozent zum römisch-katholischen Glauben, 3,0 Prozent gehören der anglikanischen Gemeinschaft an. Etwa 0,8 Prozent der Bevölkerung sind Muslime, 4,4 Prozent geben an, keiner Religion anzugehören. Daneben gibt es noch kleinere methodistische und evangelisch-lutherische Kirchen. Mit 1591 Mitgliedern sind die Quäker zwar eine vergleichsweise kleine Gemeinschaft, aber sie ist nach der im Vereinigten Königreich die zweitgrößte in Europa.
Irland besteht aus vier Provinzen, die sich nochmal in Bezirke aufspalten. Diese Provinzen haben in dieser Form allerdings keine Bedeutung mehr für die Verwaltung des Staates. Sie sind historisch gewachsen und spielen lediglich im Sport noch eine Rolle, da dieser in Irland auf kommunaler Basis organisiert ist.
Das kulturelle Leben spielt sich hauptsächlich in den wenigen großen Zentren as Dublin, Cork, Galway und Limerick ab. Das Leben außerhalb dieser Städte ist in dem sehr dünn besiedelten Land beschaulich und größtenteils von Landwirtschaft und Fischerei geprägt. Dennoch gibt es auch dort zum Teil verstärkten Aufbau von Tourismus, vor allem in der Region um den Fluss Shannon.
Im Landesinneren der Insel finden sich überwiegend Ebenen, die außen von hügeligem Gebiet eingeschlossen sind.
Der Fluss Shannon, der von Norden nach Süden verläuft, ist mit etwa 370 km der längste der Insel. In den Ebenen liegen zahlreiche Seen, welche die Landschaft maßgeblich prägen. Lough Corrib ist der größte See Irlands und nach Lough Neagh, der zu Nordirland gehört, der zweitgrößte der irischen Insel. Der höchste Berg ist mit 1041 m der Carrauntoohil. Er liegt im Südwesten der Insel in den Macgillicuddy’s Reeks. Über das Land verteilt gibt es eine Reihe von Nationalparks.
Die Bevölkerung Irlands bekennt sich zu 86,8 Prozent zum römisch-katholischen Glauben, 3,0 Prozent gehören der anglikanischen Gemeinschaft an. Etwa 0,8 Prozent der Bevölkerung sind Muslime, 4,4 Prozent geben an, keiner Religion anzugehören. Daneben gibt es noch kleinere methodistische und evangelisch-lutherische Kirchen. Mit 1591 Mitgliedern sind die Quäker zwar eine vergleichsweise kleine Gemeinschaft, aber sie ist nach der im Vereinigten Königreich die zweitgrößte in Europa.
Irland besteht aus vier Provinzen, die sich nochmal in Bezirke aufspalten. Diese Provinzen haben in dieser Form allerdings keine Bedeutung mehr für die Verwaltung des Staates. Sie sind historisch gewachsen und spielen lediglich im Sport noch eine Rolle, da dieser in Irland auf kommunaler Basis organisiert ist.
Das kulturelle Leben spielt sich hauptsächlich in den wenigen großen Zentren as Dublin, Cork, Galway und Limerick ab. Das Leben außerhalb dieser Städte ist in dem sehr dünn besiedelten Land beschaulich und größtenteils von Landwirtschaft und Fischerei geprägt. Dennoch gibt es auch dort zum Teil verstärkten Aufbau von Tourismus, vor allem in der Region um den Fluss Shannon.